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Tianeptin – Depression und Angststörung erfolgreich behandeln
Einsatzgebiet des Medikamentes
Die Wirkungsmechanismen von Tianpetin
Es verstärkt in der Anfangsphase die Wiederaufnahme von Serotonin aus den Synapsenspalten des Gehirns. Die Dopaminkonzentration wird erhöht.
Der maximale Plasmaspiegel wird nach einer Stunde erreicht. Die Aufnahmezeit beträgt circa ein bis drei Stunden. Der Metabolit hat eine Halbwertszeit von circa Stunden, ein gewisser Medikamtenspiegel tritt bei Tianeptin Wirkungseintritt innerhalb einer Woche ein. Das Medikamt besitzt einige anxiolytischen Eigenschaften. Angst- und Panikstörungen können gelindert beziehungsweise geheilt werden. Der volle Tianeptin Wirkungseintritt beträgt circa zwei Wochen.
Tianeptin Dosierung
Tianeptin Fachinformationen
Weitere Tianeptin Fachinformationen sind, das es selbst einige Symptome der Parkinson-Krankheit unterdrückt. Es unterstützt auch bei einer posttraumatischen Belastungsstörung. Tianeptin als Droge anzusehen ist absolut falsch. Der Begriff Tianeptin Droge ist dadurch falsch, daß das Medikament nicht süchtig macht. Tianeptin opioid ist kein vollwertiges Opiat. Es hebt nur die Stimmung und kann somit keinesfalls als ein Ersatz eingesetzt werden. Tianeptin opioid ist nur bedingt richtig.Im Vergleich mit Amitriptylin, wird Tianeptin eine gleichberechtigte Wirkung bei der Therapierung von Darmerkrankungen nachgesagt. Das Medikament wird auch bei Asthmatikern eingesetzt. Depressive Männer mit Errektionsstörungen profitieren bei der Einnahme des Medikamentes und die Symptome mindern sich.
Tianeptin Nebenwirkungen
Tianeptin Nebenwirkungen können sich unter anderem in Anorexie, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Kopfschmerzen, Zittern, Hitzewallungen, Brustschmerzen, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen, Muskelschmerzen, Kreislaufkollaps und Schwächegefühl äußern. Stellenweise können Juckreiz und Nesselsucht bei dem Medikament als Nebenwirkungen auftreten. Bei wenigen Patienten wurde auch eine Arzneimittelabhängigkeit nachgewiesen. Vergleicht man das Medikament mit anderen Trizyklika kommt es seltener zu Nebenwirkungen im Bereich der gastrointestinalen Störungen, Zunahme von Gewicht oder Herzfrequenz oder Tremor. Tianeptin Erfahrung ergaben im Vergleich zu Medikamenten mit SSRI Wirkstoff kommt es weniger häufig zu Störungen der Sexualfunktionen. Häufiger sind jedoch Mundtrockenheit. Im Vergleich zu Paroxetin ist es allgemein verträglicher.
Tianeptin Erfahrung
In Frankreich und Österreich wird seit einigen Jahren mit diesem Medikament erfolgreich therapiert. Der Serotonin-Wiederaufnahmeverstärker (Serotonin-Reuptake- Enhancer, SRE) arbeitet verstärkt im Cortex und Hippocampus. Eine große Rolle für die Wirkung des Wirkstoffes spielt die Miteinwirkung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse. Diese ist bei depressiven Menschen zu stark aktiviert. Die Konzentration des Stresshormons Cortisol im Gehirn steigt. Tests haben gezeigt, das diese Überaktivität durch das Medikament gehemmt wird. Der Cortisolspiegel wird gesenkt. Der hervorhebende Effekt auf das Gehirn von depressiven Patienten. Durch die dauerhafte Hypercortisolämie kommt es im Hippocampus zu einer Artophie der Dentriten. Das sind die sogenannten Pyramidenzellen. Das heißt, die Ausläufer einiger Nervenzellen sind weniger dicht mit Rezeptoren besetzt als bei gesunden Menschen. Durch den Wirkstoff Tianeptin stabilisiert und normalisiert sich die Anzahl der Synapsen wieder. Dies wirkt sich wiederum auf das Erinnerungsvermögen aus. Auch die Lernfähigkeit der Patienten steigert sich wieder. Der Wirkmechanismus von dem recht neuen Medikament unterscheidet sich von dem anderer Substanzen zur Therapie bei Depressionen. Die Neuroplastizität des Hippocampus wird und der Amygdala wird rekonstruiert.
Trotz allem führt die Behandlung bei einer depressiven Störung bei jedem dritten Patienten nicht zum gewünschten Erfolg. Es gibt jedoch Alternativen, lassen die Ärzte einiger renommierten Psychotherapie Kliniken verlauten. Tianeptin ist unter anderem durch die chemischen Verbindungen einer der Spitzenreiter unter den Newcomern an Medikamenten bei dem Einsatz von Medikamenten bei Depressionen und Angststörungen. Es sei zu kurz gedacht, die Depression primär als monoaminerge Dysbalance zu erklären, sagte einer der Ärzte. Seit einiger Zeit häufen sich die Hinweise, dass Depression das Ergebnis einer Veränderung der Neuroplastizität sein kann. Vor allem in den Hirnstrukturen wie Hippocampus, Cortex und Amygdala, die sich großspurig an der Regulierung von Emotionen und Stimmungen beteiligen. Diese hilfreichen Untersuchungen erlauben es, nach Auffassung von Ärzten, auch ein durchschaubares und besseres Verständnis der hohen Anfälligkeit der Betroffenen für Rezidive oder Wiederauftreten einer Depressionen und/ oder einer Angst-/Panikstörung.
Hinweis: Aber bitte immer einen Arzt aufsuchen vor der Verwendung eines Medikamentes und dieses mit ihm besprechen…
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