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Wie wir Menschen bereits wissen, wirkt sich unsere Nahrung auch auf unsere Lebensgewohnheiten aus. Isst man einseitig, wird man höchstwahrscheinlich bald ein Defizit oder aber ein Sufizit an Nahrungsstoffen haben, zu oder abnehmen. Eine ausgewogene Ernährung ist auch deshalb wichtig, weil wir uns sonst ausgelaugt fühlen und keine Energie mehr haben unseren Alltag konzentriert zu bestreiten. Bei länger anhaltenden Fehlernährungen können auch Beschwerden die Folge sein, welche die Grundlage für das Bilden von ernsthaften Erkrankungen sind. Wie man sieht, muss man auf seine Nahrung achten und das essen, was für uns geeignet ist.
Bei Hunden nicht anders
Was bei uns wichtig ist, ist auch bei Hunden wichtig. Viele Hundebesitzer scheinen diese Tatsache aber zu vergessen und ernähren ihren Hund völlig falsch, weshalb es auch zu Komplikationen in der gesundheitlichen Verfassung kommt und der Hund sich schlecht fühlt. Dass der Hund falsch ernährt wird, wissen die meisten Hundebesitzer aber gar nicht, weil sie nicht aufgeklärt sind und blind der Werbung für Hundefutter vertrauen, die das Beste für den Hund verspricht. Bei diesen Werbebotschaften handelt es sich aber um nichts anderes als Lügen. Zwar sind nicht alle Hersteller betroffen, jedoch schwindeln relativ Viele mit dem Wahrheitsgehalt.
Was man als Hundebesitzer tun kann
Hundefuttertests sollten für jeden Hundebesitzer eine Pflichtlektüre sein. In diesen Tests werden immer wieder neue Ergebnisse veröffentlicht, die sich der Hundebesitzer zu Nutze machen kann. Dort findet man auch heraus, welches Futter für eine bestimmte Rasse, Größe und Altersstufe geeignet ist und aus welchen Bestandteilen ein Hundefutter, das für den Hund geeignet ist, gefertigt werden muss. Auf diese Weise weiß man als Hundebesitzer, worauf man beim Kauf von Hundefutter achten muss, so dass kein Hund mehr eine falsche Ernährung hinnehmen muss und das Hundefutter genießt, das artgerecht und seinen Bedürfnissen angepasst ist.
Gesundes Hundefutter selber machen
Wer Probleme mit seinem Hund hat, z.B. wegen Allergien etc. sollte sein Hundefutter selber machen bzw. selbst zusammenstellen. Entweder gesundes Hundefutter ohne Zusatzstoffe kaufen und z.B. dazu kochen oder einfach gesundes Hundefutter kochen mit etwa frischem Fleisch.
Gesundes Hundefutter ohne Getreide
Wer viel mit Allergien zu kämpfen hat, kennt das Problem. Testen Sie am besten Ihren Hund beim Tierarzt auf Allergien. Und kaufen Sie dann speziell Hundenahrung ein die etwa keine Getreide enthält etc. Ein weiter guter Tipp ist es ebenfalls, gutes Wasser, welches man auch selbst trinkt dem Hund zu geben und kein Leitungswasser!
Wo geschwindelt wird
Einige Hundefuttertests haben die Hundefutter begutachtet und sind zum Schluss gekommen, dass sich in dem Hundefutter tierische Abfälle befinden, was in der Form noch nicht so schlimm wäre, obwohl es moralisch mehr als verwerflich ist. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass Zutaten enthalten sind, die für Hunde keinesfalls gut sind. Ein Beispiel wäre Weizen. Damit wird dem Hundefutter mehr Volumen verliehen, so dass im Endeffekt mehr Hundefutter für weniger Geld produziert wird. Weizen ist aber neben anderen Zutaten keinesfalls für den Hund geeignet, weil dieser Weizen nicht verdauen kann und somit ein Nahrungsdefizit erleidet.
Der große Schwindel mit den Vitaminen
Ein Hund braucht auch Vitamine, damit sein Abwehrsystem gestärkt wird und er fit genug bleibt um alle täglichen Aufgaben zu bestreiten. Normalerweise bekommt er Vitamine durch den Verzehr von Frischfleisch, aus der tierischen Haut beispielsweise oder aber durch die Zugabe eines gewissen Anteils von Gemüse im Hundefutter. Viele Hersteller pressen und verarbeiten das Hundefutter falsch, so dass nahezu alle Vitamine verloren gehen. Diese versuchen sie künstlich wiederherzustellen, was aber falsch ist, da die künstlichen Vitamine von einem Hund entweder nicht aufgenommen oder aber falsch verarbeitet werden, was im Endeffekt dazu führt, dass der Hund nichts Gesundes ist.